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„Dein Einsatz zählt – Werde Lebensretter/in am Wasser!“

Ob am See, Fluss oder Meer – wenn jede Sekunde zählt, ist die DLRG zur Stelle.
Du willst nicht nur zusehen, sondern handeln?
Dann entdecke, wie spannend, sinnvoll und kameradschaftlich Wasserrettung sein kann.
Mach mit – für Sicherheit im und am Wasser.

Teilnahme an der Infoveranstaltung (Teams)

Nächste Infoveranstaltung 26.09.2025 - 19 Uhr online

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Was erwartet Dich?

Ausbildungen im Bereich der Wasserrettung

Damit Einsatzkräfte der DLRG deutschlandweit in den verschiedenen Situationen kompetent handeln und helfen können, gibt es verschiedene Bereiche und Ausbildungen. Die Grundlage für alle bildet die Basisausbildung Einsatzdienste. Abhängig davon, in welchem Bereich sich jemand spezialisieren möchte, sind verschiedene Aufbaumodule, Fachausbildungen und Fortbildungen vorgesehen.

Die verschiedenen Ausbildungen werden OG-intern, bezirksweit, auf Landesebene oder bei der Bundesakademie angeboten.

 

Wenn du gerne Teil von einem grossartigen Team werden möchtest erwarten dich folgende Ausbildungsteile für die Grundausbildung:

Basisausbildung Einsatzdienste (401) (29UE)

Mit der „Basisausbildung Einsatzdienste“ werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die unabdingbarer Bestandteil aller aufbauender Ausbildungsgänge in den Einsatzdiensten sind. Hierzu gehören beispielsweise die Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk oder die Schulung zur Prävention bei belastenden Ereignissen sowie medizinische Grundfertigkeiten.

Umgang mit Rettungsgeräte und Überwachung von Wasserflächen (402) (6UE)

Das Aufbaumodul "Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen" muss von Einsatzkräften, die sich im Bereich der Wasserrettung, Strömungsrettung, öffentlichen Gefahrenabwehr oder des Bootsdienstes weiter qualifizieren wollen, belegt werden. Es behandelt unter anderem den Umgang mit weiteren Rettungsgeräten und Techniken zur Überwachung von Badenden.

Schwimmen in fließenden Gewässern (403) (4UE)

In diesem Modul werden grundlegende Inhalte, die fachübergreifend im Bereich der Ausbildung zum Wasserretter, zum Strömungsretter und zum Einsatztaucher benötigt werden, vermittelt. Hierbei geht es nicht darum, jede Einsatzkraft zum Strömungsretter zu machen, sondern darum, zu vermitteln, dass in speziellen Einsatzsituationen eine spezielle Ausrüstung vorteilhaft ist.

Einsatz an Küstengewässern (404) (6UE)

Das Aufbaumodul „Einsatz in Küstengewässern“ richtet sich an alle Einsatzkräfte des Wasserrettungsdienstes und Bootsdienstes. Alle wichtigen Inhalte wie Gezeiten, Wellen, Wind, Sandbänke oder Parallelströmung werden in diesem Modul vermittelt.

 

 

 

Sanitäter Ausbildung (SanA/B)

Über den akuten Rettungsdienst hinaus nimmt die medizinische Versorgung der Geretteten selbstverständlich einen ebenso hohen Stellenwert ein. Unsere DLRG-Mitglieder können sich neben der Erste-Hilfe-Ausbildung zudem zu Sanitätshelfern (San A) und Sanitätern (San B) ausbilden lassen. Im Zusammenspiel mit dem Rettungsdienst und Notarzt ist bei Notfällen somit stets eine schnelle und professionelle Patientenversorgung gewährleistet.

 

Ausbildung zum Sanitätshelfer (24UE)

Die Ausbildung zum Sanitätshelfer stellt eine Erweiterung der Themen der Ersten-Hilfe-Ausbildung sowohl im Umfang als auch in der Intensität dar. In dem Zusammenhang werden die Inhalte der Ersten Hilfe weiter vertieft. Hierbei erlernte Inhalte wie die Einführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung im Team, die Blutdruckmessung und der Transport von Patienten stellen im Hinblick auf den Einsatz im Wasserrettungsdienst, in der Öffentlichen Gefahranabwehr und im Katastrophenschutz (lebens-)wichtige Erweiterungen dar.

Ebenso wird der Umgang mit Sauerstoff und insbesondere seine besondere Bedeutung in Bezug auf Ertrinkungsunfälle vermittelt. Denn gerade bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung, insbesondere bei Ertrinkungsunfällen, muss eine Sauerstofftherapie frühzeitig erfolgen, um bedrohtes Leben retten zu können.

 

Ausbildung zum Sanitäter (24UE)

Bei der Ausbildung zum Sanitäter werden schließlich Inhalte der Sanitätsausbildung A vertieft und um weitere Maßnahmen erweitert. Der Sanitäter kann nach erfolgreicher Ausbildung bei einer Herz-Lungen-Wiederbelebung einen Larynxtubus einsetzen. Außerdem werden erweiterte Maßnahmen zur Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen, wie die Infusion und Medikamentengabe, vermittelt. Auch der Umgang mit Rettungsgeräten wie Spineboard, Schaufeltrage, Vakuummatratze und -schiene wird gelernt.

 

Fachausbildung Wasserrettungsdienst (411) (7UE)

Die Fachausbildung soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz im Wasserrettungsdienst durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.

Zielgruppe
Für interessierte Rettungsschwimmer ab einem Mindestalter von 14 Jahren, die im Wasserrettungsdienst tätig werden möchten.

Inhalte

  • Hand- und Trillerpfeifensignale
  • Flaggen- und Sicherheitszeichen
  • Einsatz auf dem Rettungsboot
  • Bestandteile der Tauchergrundausrüstung
  • Gewöhnung an die Umgebung im Freigewässer
  • Rettungsbrett oder Rettungskajak
  • Schwimmen in der Brandung

 

Voraussetzungen

  • Mindestalter 16 Jahre
  • Ärztliche Tauglichkeit (Ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung oder Selbsterklärung zum Ge- sundheitszustand)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Sanitätsausbildung A (oder Sanitätsfortbildung (341))
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • Mitgliedschaft in der DLRG

 

Praktische Prüfungsleistungen

  • Theoretische Prüfung
  • Einsatzübung
  • Kombinierte Übung
  • Knoten
  • run - swim - run

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